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Leitbild

''Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes.''


Wir sind eine katholische Grundschule, in der christliche Werte das Fundament bilden und der Glaube erfahrbar gemacht wird.

Für alle Schülerinnen und Schüler ist der Religionsunterricht fester Bestandteil  des Stundenplanes. Wir zeigen unseren Bezug zum christlichen Glauben durch ein tägliches Morgengebet und regelmäßige Gottesdienst-Feiern.

 

Schule als Ort religiösen Lernens und Erlebens:
  • wöchentlich zweistündiger Religionsunterricht ist fester Bestandteil des Stundenplanes
  • tägliches Morgengebet in allen Klassen, immer zu Beginn des Tages
    • kein ritualisiertes sondern ein bewusstes Beten
    • alternativ ein religiöses Lied (glauben mit Kopf und Herz)
  • regelmäßige Gottesdienst-Feiern, am Jahresrhythmus angelehnt:
    • Erntedankfest
    • St.Martin mit anschließendem Laternenumzug und Schulfeier
    • Advent
    • Nikolaus-Tag
    • Sternsinger
    • Aschermittwoch in den Klassen
    • Ostern
    • Fronleichnam 
    • Würdigung der Erstkommunion-Kinder: im GD Fronleichnam: Teilnahme mit Kommunionskleidung / Aushängen der Fotos
  • Gottesdienste zu besonderen Anlässen
    • zum Schuljahresbeginn
    • zur Einschulung
    • zum Abschluss des Schuljahres mit Verabschiedung der Viertklässler

 

Gottesdienste finden immer in der Kirche statt …

  • um den Kindern den Gottesdienstraum vertraut werden zu lassen.
  • als Verständnis der Schule, dass sie Teil der Kirchengemeinde ist.  


Beteiligung der Schule an außerschulischen, kirchlichen Festen (z.B. Pfarrfest/Sternsingeraktion) sofern zeitlich/organisatorisch möglich

im Sinne christlicher Nächstenliebe führt die Schulgemeinschaft alljährlich Spendenaktionen durch.

Durch folgende Spendenaktionen kommt das Schulmotto „Miteinander - Füreinander“ zum Tragen:

  • Die Schulgemeinschaft führt in der Zeit vom 11.11. bis 6.12. eine Päckchenaktion durch zugunsten Wohnungsloser/Bedürftiger: Motto: Teilen wie St.Martin - Helfen wie St.Nikolaus  
    • gemeinsam mit dem Kindergarten St.Bernward  
    • in Zusammenarbeit mit dem Bollerwagen-Café  
  • Die Kinder aller Klassen beteiligen sich im Rahmen der Sternsingeraktion mit Spenden.
  • Die Kinder der 3. Klassen beteiligen sich am karitativen Maschseelauf „Wir wandern für den Andern“, der alljährlich am Weltkindertag ausgerichtet wird; sie sammeln dazu im privaten Bereich Geldspenden.
  • Die Schulgemeinschaft (Schuletat + Förderverein + Lehrerkollegium) finanziert einen Minijob.

Auf der Basis einer christlichen Grundhaltung pflegen Kinder, Lehrkräfte und Eltern einen höflichen und respektvollen Umgang im täglichen Miteinander und übernehmen Verantwortung für ihr Tun.

  • Die erzieherische Arbeit der Lehrkräfte orientiert sich an diesem Punkt des Leitbildes.  
  • Die Lehrkräfte in der KBS erziehen mit Blick auf ein christliches Miteinander:  
    Die Kinder werden stetig angeleitet, einander zu helfen, zu unterstützen, zu achten und zu verzeihen.  
  • Jede Schülerin und jeder Schüler wird mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert.
  • Für eine gute Schulgemeinschaft ist die Transparenz im Umgang miteinander wichtig:  

 

Lehrkräfte & Kinder

  • Transparenz im Unterrichtsgeschehen  
  • Foren zum Austausch: Klassenrat und Schülerrat  
  • verbindliche Regeln und Konsequenzen

 

Lehrkräfte & Eltern

  • inhaltliche Einbindung in Konzepte (z.B. HA-Konzept/Frühstückskonzept)  
  • Anregung gemeinsamer Klassenaktivitäten  
  • Wahrnehmung der Gesprächsangebote, der Klassen- und Schulaktivitäten
  • Beschwerdemanagement

Wir stellen die UNTERRICHTSQUALITÄT in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wir Lehrkräfte sehen die Verbesserung der Unterrichtsqualität als ständig fortlaufenden Prozess an.

  • Die Unterrichtsinhalte basieren verpflichtend auf den abgestimmten schuleigenen Arbeitsplänen.
  • Absprachen in den Klassenstufen über die Umsetzung der Unterrichtsinhalte sind verpflichtend.
  • Im Jahrgang abgestimmte Wochenpläne in den Fächern Deutsch und Mathematik werden themenabhängig eingesetzt; sie strukturieren für die Schüler*innen nachvollziehbar die Unterrichtsinhalte und den individuellen Lernstand.  
  • Lehrkräfte nehmen an den Fachkonferenzen teil, deren Fächer sie im aktuellen Schuljahr unterrichten.
  • Unterrichtsinhalte und Methoden werden regelmäßig reflektiert hinsichtlich Umsetzung und Wirksamkeit.

Wir achten darauf, die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Stärken und Schwächen wahrzunehmen, zu unterstützen und zu fördern sowie zu fordern.

  • Der regelmäßige Austausch über das Lernverhalten der Schüler*innen auf der Ebene der Klassenstufe als auch im Lehrerkollegium wird als selbstverständlich angesehen.
  • Die enge Zusammenarbeit mit der Förderschullehrkraft ermöglicht ein zeitnahes Reagieren auf sich abzeichnende Lernschwächen.  
  • Durch den Einsatz kooperativer Lernformen fördern wir individuelles Lernen, indem leistungsstärkere und leistungsschwächere Schüler*innen eingebunden und herausgefordert werden.  
  • Der Einsatz von PC-Programmen ermöglicht den Schüler*innen eine individuelle Bearbeitung von Lerninhalten.
  • Vor den Elternsprechtagen finden verpflichtend Pädagogische Dienstbesprechungen statt, in denen sich die Lehrkräfte, die die Fächer D-M-SU erteilen, über das Leistungsverhalten der Schüler*innen austauschen. Der Klassenlehrerin obliegt der Überblick über das Leistungsverhalten in weiteren Fächern.

Wir gestalten den Unterricht vielfältig, um das selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Lernen der Schüler*innen zu fördern.

  • Partner- und Gruppenarbeit sind regelmäßige Bestandteile der Unterrichtsstunden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht.  
  • Referate/Präsentationen werden in der 2. Klassenstufe angebahnt 
    und in der 3. und 4. Klassenstufe von allen Schüler*innen regelmäßig durchgeführt.
  • Die für alle Klassenstufen abgesprochenen kooperativen Lernmethoden (Methodenplan mit Lernspiralen) werden vom/n Klassenlehrer*in bzw. Fachlehrer*in verbindlich durchgeführt.  
  • Das regelmäßige Arbeiten mit den vorhandenen Lernprogrammen fördert das eigenständige und zunehmend eigenverantwortliche Lernen am PC.  
  • Hausaufgaben sind eine eigenverantwortliche Leistung; sie werden regelmäßig erteilt und entsprechen dem abgestimmten Hausaufgabenkonzept.

Wir verpflichten uns, unsere Arbeit gegenüber Schülerinnen und Schülern als auch Eltern transparent zu gestalten. 

  • Tagestransparenz: Über einheitliche Piktogramme in allen Klassen wird die Tagesstruktur vermittelt.  
  • Die Schüler*innen werden zu Beginn einer Stunde über Stundenziele und Inhalte informiert; dies kann verbal oder über Visualisierung erfolgen.  
  • Die Wochenpläne strukturieren für Schüler*innen und Eltern nachvollziehbar die Unterrichtsinhalte.  
  • Die Bewertungsmaßstäbe von Lernüberprüfungen werden den Schülerinnen/Schülern dargelegt.  
  • Die Bewertungsmaßstäbe von Lernüberprüfungen müssen aus dem Test ersichtlich sein oder als zusätzliche Erläuterung mitgegeben werden.  
  • In den Schuljahren 3 und 4 wird die Zusammensetzung der Zeugniszensur in jedem Fach   
    • … den Schüler*innen zu Beginn des ersten Schulhalbjahres erläutert; ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt.  
    • … den Eltern zu Beginn des 3. und 4. Schuljahres erläutert, dazu wird eine Übersicht ausgegeben.  
  • Über das regelmäßige Führen des Hausaufgabenheftes erhalten Eltern eine Übersicht über die im Nachmittagsbereich zu erledigenden Aufgaben.

Wir gestalten das Schulleben miteinander und füreinander.

Durch vielfältige gemeinsame Veranstaltungen erfahren Kinder, Eltern und Lehrkräfte den Lebensraum Schule gemeinsam.

  • Um inhaltliche und organisatorische Struktur sowie Verbindlichkeit zu gewährleisten, gibt es einen Plan für Schulveranstaltungen und Gottesdienste, der in allen Gremien abgestimmt wurde.
  • Klassen- und Schulaktivitäten werden in Absprache zwischen Lehrkräften, Eltern und Kindern durchgeführt.
  • Die aktive Unterstützung der Eltern stellt einen grundlegenden Baustein und eine Bereicherung des Schullebens dar.

Schulaktivitäten werden im Schulelternrat evaluiert.

 

Alle Kinder nehmen an den Gottesdiensten teil; die Teilnahme von Kindern und Eltern an den Schulveranstaltungen wird im Sinne einer gelebten Schulgemeinschaft erwartet.